Hausbau
Jede Familie träumt vom Leben in den eigenen vier Wänden. Gerade wenn bereits einige Mietwohnungen gewechselt wurden, so ist die Freude umso größer, da das Geld nicht einfach vernichtet wird, sondern in die eigenen vier Wände gesteckt wird. Auch Probleme mit Vermietern sind in Mietwohnungen oft nicht umgehbar.
Regulierungen beim Hausbau
Wenn eine Familie ein Haus bauen möchte, stellt sich zuerst die Frage was für ein Haus es sein soll. Stein auf Stein, Fertighaus oder doch ein Holzhaus. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Dieses muss natürlich noch mit dem örtlichen Bauamt besprochen werden, da es in manchen Örtlichkeiten bestimmte Bestimmungen gibt. Dies kann z.B. sein, dass der Bauherr nur rote Dachziegel nehmen darf, da es im Ort nur rote Dachziegel gibt. Gegen diese Auflagen kann nichts gemacht werden. Ist der Bauherr nicht damit einverstanden, muss er sein Haus doch woanders bauen, wo eventuell keine bestimmten Bestimmungen vorhanden sind. Dieses ist natürlich nicht mehr so leicht möglich, wenn das Grundstück schon erworben wurde. Am besten der Bauherr informiert sich hierzu im Vorfeld.
Der Keller
Auch das Thema Keller ist ein wichtiger Gesichtspunkt. Im Allgemeinen wird heute meist aus Kostengründen auf einen Keller verzichtet. Früher konnten sich die Leute ein Haus ohne Keller kaum vorstellen, aber diese Denkweise gibt es meist nicht mehr. Ein Keller ist schön, kann aber auch durch einen Spitzboden oder die Erweiterung der Garage ersetzt werden. Des Weiteren geht es um mögliche Einsparungen, indem der Bauherr bestimmte Innenausbauten selber machen kann. Hier sollte aber nicht zu hoch gerechnet werden. Gerade Fehler im Hausbau können im Nachhinein oft schwierig korrigiert werden. Dieses kostet anschließend wieder viel Geld. Wenn der Bauherr hier nur Laie ist, sollte er die Arbeiten lieber von einer Fachkraft durchführen lassen. Das kostet einiges mehr, aber der Bauherr kann sich sicher sein, dass hier keine Fehler gemacht werden, die durch Unwissenheit passiert wären. Ein weiterer Punkt ist der finanzielle Spielraum. Hierzu sollte immer noch ein nicht zu geringer Puffer eingerechnet werden, wenn es doch zu unvorhersehbaren Problemen kommt. Wird dieser Puffer nicht eingeplant, so kann eventuell der gesamte Bau ins Stocken geraten, was nicht zuletzt dazu führt, dass der Bauherr Privatinsolvenz anmeldet. Neben den eigentlichen Hausbau sind die Kosten für das Grundstück und die sogenannten Anschlusskosten nicht zu vergessen. Auch die Erschließungskosten müssen hier noch zugerechnet werden. Denn es muss zuerst geprüft werden, ob auf dem Grundstück überhaupt gebaut werden darf. Das Thema Hausbau ist ein sehr interessantes Projekt, welches sehr gut bedacht werden sollte, zur Sicherheit können Sie sich zum Beispiel von der Wilhelm Projektentwicklung GmbH beraten lassen. Mögliche Fehler können hier schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Hier sollte der Bauherr mit Unternehmen sprechen und sich Angebote einholen.