Containerdienste
Container und Containerdienste sind auf einer Baustelle unverzichtbare Hilfsmittel, wobei es keine Rolle spielt, ob es sich bei der Baumaßnahme um einen privaten oder gewerblichen Neubau handelt oder ob ein Objekt saniert werden soll. Gerade dann, wenn Sanierungsarbeiten anstehen, sind Container in den verschiedensten Größen besonders wichtig, da es viele verschiedene Schutt- und Müllsorten gibt, die getrennt und sachgerecht entsorgt werden müssen. Darüber hinaus können die verschiedenen Container direkt nach Befüllung abgeholt werden und nach der Entsorgung zurückgebracht werden, so dass immer frische bzw. leere Behälter an der Baustelle vorrätig sind. Wie das System der Mülltrennung und Müllentsorgung letzten Endes aber auf der betreffenden Baustelle gestaltet wird, ist ein wesentlicher Bestandteil der Bauplanung und sollte dem betreffenden Baumanagement und dem betreuenden Architekten überlassen werden. Diese Fachleute kennen zudem alle relevanten Vorschriften, so dass direkt auf eine korrekte Einhaltung geachtet werden kann, die dann natürlich auch eine behördliche Überprüfung besteht.
Bauschutt richtig trennen und entsorgen
Die korrekte Trennung und Entsorgung des Bauschutts ist ein wichtiger Aspekt, da bei einer fehlerhaften Trennung und Entsorgung hohe Kosten für den Bauherren entstehen können. In diesem Fall ist es gerade für fachliche Laien besonders wichtig, dass auf das Baumanagement Verlass ist und eine korrekte Arbeit durch das Unternehmen erfolgt, welches für den Abtransport zuständig ist. Die korrekte Trennung in die jeweiligen Behälter ist dagegen ein Punkt, für den alle beauftragten Unternehmen verantwortlich sind, die Bauarbeiten an dem Objekt ausführen.
Den optimalen Partner für die Bauschuttentsorgung finden
Aber auch die Suche nach dem optimalen Containerdienst, wie der Schmidt Containerdienst GmbH, sollte am besten direkt dem Architekten überlassen werden, denn hier sollte nicht nur der Preis, sondern in erster Linie die Zuverlässigkeit im Mittelpunkt der Überlegung stehen. Von absolutem Vorteil ist natürlich ein Unternehmen, welches sowohl preisgünstig als auch zuverlässig arbeitet, so dass die Bauherren mit der Beauftragung aller Sorgen betraut werden. Dabei sind allerdings verschiedene Abrechnungsmodelle möglich, denn einmal besteht die Möglichkeit eines Containerpreises, zum anderen kann aber auch nach gefahrener Wegstrecke oder nach Gewicht abgerechnet werden. Welche Option sinnvoll ist und in Frage kommt, sollte also ebenfalls gemeinsam mit dem Architekten bei der Bauplanung besprochen werden.
Bauschutt bei Sanierungsarbeiten zeitnah abtransportieren lassen
Ebenso wichtig ist aber auch ein zeitnaher Abtransport, damit das Umfeld der Baustelle nicht zur Gefahrenquelle wird. Gerade dann, wenn bei Sanierungsarbeiten an alten Objekten auch Schutt anfällt, der bis zu einem bestimmten Grad giftig sein kann, sollte mit speziellen Containerlösungen gearbeitet werden, damit keine gesundheitlichen Risiken eingegangen werden, für die der Bauherr dann aufkommen müsste. Eine Alternative wäre hier die Abfuhr kurz vor Feierabend und die absolute Beräumung der Baustelle oder aber die Arbeit mit so genannten Verschlusscontainern, die zusätzlich durch ein Verschließen gesichert werden.
Verschiedene Containergrößen für eine gezielte Trennung nutzen
Darüber hinaus sollte natürlich - wie oben bereits angedeutet - mit verschiedenen Containergrößen gearbeitet werden, wobei auch ein zügiger Abtransport jederzeit gewährleistet sein muss. Welche Größen dann zur Anwendung kommen sollen, ist vom Schuttaufkommen abhängig und kann somit nur bei einer individuellen Bauplanung festgelegt werden. In der Regel wird bei einer Altbausanierung aber wesentlich mehr Conatinervolumen benötigt als bei einem Neubau.