Baumaschinen im EinsatzBaumaschinen im Einsatz


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Baumaschinen im Einsatz

Sind sie nicht beeindruckend? Immer wenn ich mal wieder auf der Autobahn im Stau stehe (wer kennt das nicht?), bestaune ich die riesigen Baumaschinen und was sie so alles können. Ganze Straßen abtragen, Löcher bohren, tonnenweise Baumaterial mischen, Walzen, Transportieren, sind nur einige wenige Möglichkeiten der gigantischen Baumaschinen. Ich find es einfach unglaublich, wie diese riesen Monster etwas zerstören können, um es dann neu zu bauen und im neuen Glanz strahlen zu lassen. Genau darum soll es hier in meinem Blog gehen. Folgt mir und den Baumaschinen durch die Welt. Ich freue mich schon auf Euch. Viel Spaß beim lesen.

Haustüren aus Holz - dämmen für mehr Energieeffizienz

Wer sich heute eine neue Haustür zulegt bzw. eine Haustür für einen Neubau beschafft, der sieht sich automatisch nach Haustüren um, die über eine hohe Energieeffizienz verfügen, also gut gedämmt sind. Wenn eine Haustür über ein Glaselement verfügt, handelt es sich hier in der Regel um gut dämmendes Dreischeibenglas. Entscheidend bei einer Haustür ist – wenn es um die Dämmung geht - die Füllung, also das Kernmaterial, aus dem die Tür besteht. Hier kann es sich um Aluminium handeln, um Kunststoff oder Holz. Meist verkleidet ein Dekor die Tür, sodass eine Kunststofftür aussieht wie eine Holztür. Natürlich gibt es auch Holztüren aus Holz, die aus Massivholz hergestellt werden. Diese Haustüren bieten eine sehr hohe Wärmedämmung und damit eine hohe Energieeffizienz. Doch auch bei Haustüren aus Holz kommt es darauf an, wie sie aufgebaut sind. Aus diesem Grund kann auch keine pauschale Aussage getroffen werden wie: Holztüren sind grundsätzlich besser als Kunststoff- bzw. Aluminiumtüren. Früher waren die Haustüren immer aus Holz. Das hat sich natürlich mit der Entwicklung von Kunststoffen und der Möglichkeit der Verarbeitung von Aluminium geändert. Denn auch diese Materialien hielten irgendwann Einzug in die Herstellung Haustüren.

Haustür nachträglich dämmen
Und eine alte Haustür an einem Altbau dämmt auch nicht so gut, wie eine Holztür, die gerade erst vom Hersteller durch die Produktionsanlage gelaufen ist. Die Erkenntnisse über Wärmedämmung und Energieeffizienz haben sich erst in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten so richtig fortentwickelt bzw. wurden auch in diesen Bereich übertragen. Werden alte Haustüren aus Holz nachträglich gegen Wärmeverlust, entsteht auch gleichzeitig ein Schutz vor Lärm. Denn beides geht ineinander über – eine gute Dämmung bedeutet nicht nur Wärme, sondern auch einen höheren Schallschutz. Vorrangig geht es bei einer Dämmung der Haustür aber darum, Heizkosten zu sparen. Dabei ist die Haustür natürlich nur ein Bereich von vielen Bausteinen, die zur Energieeffizienz eines Hauses beitragen. Wichtig ist bei einer nachträglichen Dämmung die Fachkenntnis der Person, der die Dämmung durchführt. Grund dafür ist, dass die Tür, die gedämmt wird, wieder über einen lückenlosen Anschluss zum Mauerwerk des Gebäudes verfügen muss.

Türrahmen isolieren mit Gummidichtung und Schaumstoffmatten für den Schallschutz
Doppelt hält besser – das gilt auch bei einer nachträglichen Dämmung der Haustüren aus Holz. Zunächst einmal besteht die Möglichkeit die Dämmung an sich mit Schaumdichtungsbänder oder Gummibänder vorzunehmen. Diese werden in den Türrahmen eingebracht und halten die kalte Luft zuverlässig draußen und die warme Luft drinnen. Eine weitere Dämmmöglichkeit kann mit Dämmschaummatten realisiert werden. Diese tragen zwar nicht wesentlich zur Energieeffizienz bei, absorbieren aber den Schall und reduzieren somit die Lärmbelastung. Geeignet ist alternativ auch Noppenschaum.

Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Schrei­ner­meis­ter Furth GmbH besuchen.